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"To make an end is to make a new beginning"- T.S. Eliot

Monday 27 March 2017

#Day6: Ein Tier wie ein Bus





So morgens sind wir dann aufgewacht und schon gab es das erste Highlight zu sehen: der Mayon Vucano, ein aktiver Vulkan der das letzte mal for zwei jahren ausgebrochen ist. Er ist bekannt fuer seine perfekte form und tatsaechlich dah er schon aus dem Bsufenster so aus, wie man es aus Bilderbuechern kennt und als Kind gemalt hat.

Fuer uns gab es allerdings ein anderes Ziel und das war auch der Grund warum ich Bicol generell asl Direction asugewaehlt hatte: Walhaie!!! Hier in Donsol Bicol warden diese nicht gefuettert, das heist es ist nicht sicher ob man welche sieht und wenn ja wie viele und wie lange, aber MAerz und April waren als die besten Zeiten vorausgesehen und deswegen sind wir also voller Hoffung aufgebrochen. Ich war noch nicht ganz sicher, wie meine Reise an dem Tag weitergehen wuerde, waehrend die anderen beiden schon beschlossen hatten, eine Nacht in Donsol zu verbringen. Ueberlegen ob ich in ein Hostel einchecken sollte oder nicht, konnte ich allerdings nicht, den schon als der Van das Touristen-Informationszentrum erriechte ( Das ganze ist ein project des WWFs), wurden wir regelrecht aus dem Van gezerrt mit der Nachriocht, dass die letzte Gruppe 6 Stueck gesehen hat udnw ir direct aufbrechen sollten. Wir, drei Deutsche und zwei Briten, wurden mit Schnorchelausruestung ausgestattet, haben ein ziemlich witziges einfuehrungsvideo zu sehen bekommen und waren dann schon mit einer kurzen Einfuerung auf dem Boot: up to 15 Meter koennen diese Tiere warden.
Ein Spaeher war auf dem Boot und sobald di9eser einen sehe, sollten wir uns an den Rand setzen und auf Kommando sofort ins Wasser springen. Und so ging es los. Und die erste Stunde verging. Ploetzlich hiess es "Jump"und schon war ich I'm Wasser..allerdings Fehlalarm. Wir kletterteten wieder aufs Boot und nicht wenig spatter hiess es again "jump" und ich war4 I'm Wasser und als ich meinen Blick nach unten liftete, war er da. Gefuehlt wenige Zentimeter unter mir befand sich das rieseige bestimmt 5 Meter grosse Maul des Walhais, ich drehte mioch um und kam aus dem Staunen nicht mehr ruas, als der riesige Koerper unter mir herglitt. Ich kuss sagen ich hatte sogar ein bisschen Angst als die Schwanzflosse dann so nah war. Schnell drehte ich mich um und schon war ich auf dem Weg mit dem Tier zu schwimmen. Schnell war es und so musste ich ganz schoen strampeln. Doch dann verschwand es schon in der Tiefe. Wir ewarwen eine nicht ganz so glueckliche Gruppe, den das blieb das einzige Tier, das wir gesehen haben, aber ich war so beeindruckt von der Groesse, dass ich vollkommen zufrieden war.
Als wir nach der drei Stunden Tour wieder da wraen, ahbe ich beschlossen weiterzuziehen udn auf die Empfehlung einer Freiwilligen I'm Information Center, war mein naechster Stop ei9n surfcamp. Abends erreichte ich es schon und durfte in einem wirklich schunckeligen Zelt schlafen. Schnell fand ich Freunde und verbrachte den Abend in einer BAr.

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