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"To make an end is to make a new beginning"- T.S. Eliot

Monday 20 March 2017

#Day1: Auf ins Abenteuer und schon im Paradies

Es ging morgens um 4 fuer mich am Flughafen in Manila schon los und nachdem ich einige Schwierigkeiten mit meiner Kreditkarte ueberwunden hatte, sass ich dann auch schon im Flieger auf dem Weg nach Puerto Princesa- Palawan. Eine Stunde habe ich neben einem viel labernden Philippino verbracht, Selfies gemacht und dann war ich auch schon da.
Der Himmel war blau, die Sonne schien und alles sah vielversprechend aus. Meine Plaene waren ziemlich wage und da ich so frueh am Morgen da war, habe ich beschlossen schon gleich zu meinem ersten richtigen Ziel: Sabang aufzubrechen. In Sabang ist der Underground River, der als ein Naturwunder angesehen wird und demnach auf jeden Fal einen Besuch wert ist. Die Permition habe ich mir in der Cityhall besorgt und hatte dann die erste positive ueberraschung: meine 18 jaehrige Jungehit bedeutete, dass ich viel weniger zahlen musste, da man erst als 21 jaheriger als adult bezeichnet wurde ( Yeah ein Punkt fuer mich).
Am terminal konnte ich dann erst einmal zwei Stunden auf den anechsten Van warten und da habe ich dann auch schon in Sam, einer Britin die schon fuer vier Jahre auf Madagaskar gelebt hat, Gesellschaft gefunden. Es war ganz witzig, denn irgendwie hatten wir dieselben Plaene und haben uns dann so zusammen getan- Zum beispiel sind wir zufaellig von zwei seiten im selben Hostel spater aufgetaucht.
Naja Palawan ist landschaftlich der hammer: die Fahrt war absolut nicht langweilig, da es so viel vom Dschungel zu sehen gab. Und dann war ich auch schon im Paradies! Ich konnte es gar nicht glauben, als ich aus dem van ausstieg und sich dieses Bild mir bat:
 Nachdem ich in dem Hostel eingecheckt und meine Matratze in einem Baumhaus schon lieb gewonnen hatte, bin ich dann auch erst einmal mit einem frisch gepressten Mango-Shkae zum Strand und das Urlaubsfeeling ging los:

 Ein wenig spaeter beschloss ich doch gleich schon was zu sehen und habe mich auf den Weg gemacht die Mangrove Paddleboat tour, ein lokales Projekt, zu suchen. Das war irgendwie gar nicht so einfach und kurzerhand hatte ich sie dann doch mit meinen Tagalogkuensten davon ueberzeugt noch eine Tour mit mir zu mchen auch wenn es eigentlich schon geschlossen hatte. Es war schon ziemlich cool. Diese Baeume sind erstens beeindruckend und zweitens habe ich alle moeglichen Schlangen und Reptilien gesehen und gehofft, dass sie nicht auf einmal von den Baeumen fallen wuerden.




 Danach ging es noch auf Entdeckungstouyr: Man ist es schoen in dem kleinen Fischeroertchen!

 Gegen 6 bin ich dann mal wieder auf Sam gestossen, die zusammen mit mir selbst die einzige Person hier zu sein schien. Anschenend lebt das Dorf echt nur am Tag. Am letzten offenen Stand haben wir dann doch noch ein Abendessen gefunden und sind dann zum Hostel.
Da wir keinen Strom hatten, haben wir uns noch ein bisschen in das Kubo unten gesetzt und kurze Zeit spater hat Jass, der 19jaehrige "verwalter" gejoint und Kartentricks ausgepackt. Es wurde ein lustiger Abend. Und schon war ich zufrieden im Bett, das Meer im Hintergrund, sowie die Dschungelgerraeusche-herrlich!

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