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"To make an end is to make a new beginning"- T.S. Eliot

Monday 20 March 2017

#Day2: Von Kompletter Dunkelheit, Planaenderung und meiner Localness

So heute war dann der grosse Tag und nachdem ich aufgewacht bin und erst einmal schwimmen war- oh mein got war das ein super Gefuehl. Ich will ja unbedingt mal neben dem Meer leben, sind Sam und ich auch schon so frueh wie moeglich bei der Info gewesen. 
Wir wurden einer Grupper zugeteilt: Zwei Deutsche, eine Philippinerin und ein Brite und waren schon das fuenfte Boot das lossegelte. 
Gerade als wir mehr oder weniger ins Bott geschubst wurden ( Ja da hat man ein bisschen die Hast bemerkt) sahen wir auch schon die Touristen-Busse ankommen, aber da waren wir schon losgefahren…Eine entspannte Fahrt… die uns alle taub machte. Es war ganz witzig aber als wir vom Boot runter gingnen. Konnte keiner von uns die Anwesiungen verstehen, da uns allen die Ohren droehnten. Zeit fuer Fotos war irgendwie auch nicht so und schon sassen wir mit unserem Audioguide in dem kleinen Boot und sind los in die Hoehlenwelt geschippert. Ich war ja erst nicht so begeistert von der Idee einen Audioguide zu haben, aber die Sachen, die erzaehlt wurden waren echt ziemlich interessant. Ich habe nur auf einem Ohr zugehoert, da ich mit dem anderen die Fledermaeuse und die Wassertropfen hoeren wollte.
 Es war komplett dunkel und einfach magisch! Ich kann es gar nicht anders beschreiben. Verschiedene Stalagniten und Stalagtiten ( mir wurd der Unterschied an dem Tag tausend mal erklaert und ich hab ihn immer noch nicht drauf), wurden uns gezeigt. Besonders beeindruckend fand ich die vielen Fledermaeuse, aber mein Lieblingsmoment war, als die Taschenlampe ausgeschaltet wurde und wir in der voelligen Duneklheit waren-komplette Stille, einige Wassertropfen und Fledermaus-Geraeusche. 
Da leider nur 2 Kilometer des 8 Kilometer langen Underground Rivers befahrbar sind, waren wir schon nach ein-zwei Stunden wieder draussen ( ich hab echt kein Zeitgefuehl).  Unsere gesamte Gruppe hat dann beschlossen zusammen zurueck zu wander- via des Jungle-Trails, auf dem leider keine Affen mehr zu sehen sind, da diese durch Touristen vertriben wurden. Es war aber trotzdem eine lustige Wanderung ueber viele kleine Pfade.

Wieder  in Sabang angekommen, haben Sam und ich hin und her ueberlegt, woe s hingeht. So wirklich laenger in Sabang zu bleiben, haette sich nicht gelohnt und da alle weiteren Touristen El Nido als “schrecklich” bezeichnet hatten, sind wir kurzerhand nach Port Barton aufgebrochen. Ob wir da mit unserem Trip in dem Van eines Freundes Gewinn oder Verlust gemacht haben, kann ich nicht sagen, aber jedenfalls waren wir dann unterwegs. Jass hatte mir vorher noch ein Armband geschenkt- wie schnell mnan Freunde findet. Mit einem Zwischenstopp und nach einer holp[rigen Fahrt in mitten von Philippinos, kamen wir dann auch schon in Port Barton an. Also das ist echt ein Ort, wo ich potenziell leben koennte. Wunderschoen! Generell gehoert Palawan defintiv - nee es ist- der schoenste Ort an dem ich je war.
NAchdem ich mein Hostel Zimmer, das ich mit Hollaendern teilte bezogen hatte, bin ich auch schon wieder am Meer gewesen.
Am Abend war ich dann unenetschlossen, ich habe Sam nicht gefunden und so bin cih einfach der Musik gefolgt: Geendet hat es damit, dass ich auf eine Gebirtstagsparty einer 75 jaerhigen philippinischen Hotelbesitzerin eingelaen wurde, die so gross wie nie gefeiert wurde. Alle anderen Foreigners wurden anfangs weggeschickt- Ich weiss nichjt, warum ich direkt zum Essen eingeladen wurde.
Barfuss bis zum naechsten Morgen am Starnd zu tanzen und rumzuspassen war einfach goettlich. Und ich habe ansatzweise meine ersten wirklichen Konversationen in Taglog gefuehrt.
Nebenbei habe ich dann auch noch das groesste Kompliment uebrhaupt bekommen, als ein Foreigner zu mir kam und mich gefragt hat " wo kommst du her, du siehst so local aus, als gehoerst du zu denen". Mein Gedanke im Bett war dann nur: So kann es weitergehen!






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