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"To make an end is to make a new beginning"- T.S. Eliot

Monday 27 March 2017

#Day11-15: Vom Feiern, Strand und Touristen- Boracay

Ich dachte mir, dasss ich Boracay einfach dann doch zusammenfasse, da ich mehr oder weniger jeden Tag dasselbe gemacht habe und das ist: Strand, chillen, Meer und Party! Das war einfach der perfekte Abschluss der gesamten Holidays. Es heist, dass auch Boracay zu crowded ist, aber genau das hat mir abends in den Bars und clubs gefallen. Endlich mal wieder ein wenig nachtleben!! Das tat richtig gut. In Boracay war alles noch dreimal so teuerer, die Inselhopping tour nicht ansatzweise so schoen wie in Palawan und Parasailing echt geil! Ja hat sich auf jeden Fall schon richtig gelohnt. Mit einem neuen Tattoo ausgestattet, habe ich mich richtig dem Touristenleben hingegeben auch mit Pizza und allem. Zwei Tage kam noch eine philippinische Freundin dazu. Ja und dann waren meine Holidays, a dream come true auch schon um...








#Day10: Speed please!

Fuer heute, es war ja sozusagen ein extra Tag, hatte ich dann spontan beschlossen eine Quad-Tour mitzumachen, die auf den Vulkan fuehrte. Ich muss sagen: Der absolute hammer durch die Pfuetzen und ueber den Black Lava Trail zu brettern!



#Day9: In the Dark

So fuer heute hatte ich mr caving vorgenommen- also Hoehlen erkunden. Hier sollten mehrere in der NAehe sein.
An der ersten, der Hoyop-Hoyopan-Cave sollte mir schon wieder ein ueberteuerter guide angedreht warden, ich habe aber gesagt, dass ich gut ohne Guide zurecht finde. Zehn Minuten Spaeter habe ich dann auch verstanden, was er in Tagalog meinte als er mich dann fuer nen euro reinliess: er schaltet alle Lichter aus, sobald alle anderen Gaeste gegangen sind. Das hiess ich war in einer komplett schwarzen dunklen hoehle. War schon ganz witzig (bis auf den Mometwo ich von nem Typ verfolgt wurde). Aber ansonsten war das eigentlich sogar noch mehr eindrucksvoll. Mit meinem Handflashlight bin ich durch die Hehle gezogen und besonders beeindruckt, hat mich der kleine untergund-see der so unglaublich schoene Lichter an die Decke geworfen hat, wenn ich mit meinem Handy in die richtung geleuchtet habe. SO magisch irgendwie!
Aus dem Plan weiutere Hoehlen zu sehen, wurde dann nichts, da ich nicht so von der Idee ueberzeugt war mit alten Maenner alleine in eine Hoehle zu gehen.
Also bin ich nachdem ich auf einem weiteren Huegel gechillt habe, bei den Ruinen gelandet. Leider war der Vulkan von Wolken bedeck, aber trotzdem echt schoen. Den Abend war ich mit Einem Vietnamesen kulinarisch unterwegs.
Ach und ja: Am Abend habe ich dann ploetzlich auch erfahren, dass mein Flug, der am naechsten Morgen gehen sollte, verschoben wurde auf einen Tag spaeter. Das hiess ein Tag mehr in Bicol :D












#Day8: Weiter gehts-Aktiv

Heute ging es dann fuer mich weiter, natuerlich erst nachdem ich morgens noch in aller Ruhe mit allen Kaffee getrunken habe und danach noch einmal surfen war. Ich haette echt noch laenger da bleiben koennen, aber schliesslich war ich ja zum Reisen unterwegs und so kam ich dann auch nach stundenlangem Warten an einer Kreuzung auf einen ueberfuellten Bus, in Legaspi an. Was Legaspi zu bieten hat, ist vor allem der aktive Mayon Vulcano und da es noch nicht zu spaet war, wollte ich mir den dann auch noch einmal ein biischen genauer anschauen. Lignon Hill-Park war laut Travelguide eine gute Moeglichkeit und so lief ich den Berg hinauf und hatte dann echt eine super aussicht auf das monstrum sowie ueber die gesamte Stadt! Echt beeindruckend!!





Natuerlich mal wieder schnell Freunde gefunden haha :D

#Day7: Eat,Surf,Sleep, Repeat

 
Ein weiterer Traum wird wahr: Ich durfte wieder aufm Board stehen. Richtig chillig. Ganz alleine an dem Strand konnte ich zwar zunaechst wieder bei Null anfangen mit dem Surfen, war dann aber richtig happy insgesamt. Traumhaft wieder gruene Welllen zu reiten. Mit einer Schlaf und Lespause vebrachte ich dann tatsaechlich fast den gesamten Tag im Wasser Bis mich Riza anschrieb, ob ich nicht noch was mit ihr Machen wolle und wir spontan zum Bulusan Lake gefahren sind.Auch ein echt schooner Ort. Den Abe3nd verbrachten wir wieder in derselben Bar. Ich koennte einfach echt fuer immer bleiben!!!.Lola Sayongs Surfcamp ist auch einfach ein Palce zum Wohlfuehelen. Ich ahtte da aucyh meinen gesam,ten Urlaub verbringen koennen. Einfach richtig kosig die Huetten und alles. Und vor allem die Leute gaben mir von der erste Sekunde an das GEfuehl zu Hause zu sein: So Schoen!!! Am Morgen wurd ich mit ner Tasse begruesst waherend wir die Wellen isnpziert haben. Echt eine coole Truppe. Schlafen konnte ich uebrigens mit dem Meeresrauschen im Ohr- was gibt es besseres??
Mein Zelt

Der Beach

Kommt vorbei :D


Riza and me

Bulusan Lake*.*


Our dinner

#Day6: Ein Tier wie ein Bus





So morgens sind wir dann aufgewacht und schon gab es das erste Highlight zu sehen: der Mayon Vucano, ein aktiver Vulkan der das letzte mal for zwei jahren ausgebrochen ist. Er ist bekannt fuer seine perfekte form und tatsaechlich dah er schon aus dem Bsufenster so aus, wie man es aus Bilderbuechern kennt und als Kind gemalt hat.

Fuer uns gab es allerdings ein anderes Ziel und das war auch der Grund warum ich Bicol generell asl Direction asugewaehlt hatte: Walhaie!!! Hier in Donsol Bicol warden diese nicht gefuettert, das heist es ist nicht sicher ob man welche sieht und wenn ja wie viele und wie lange, aber MAerz und April waren als die besten Zeiten vorausgesehen und deswegen sind wir also voller Hoffung aufgebrochen. Ich war noch nicht ganz sicher, wie meine Reise an dem Tag weitergehen wuerde, waehrend die anderen beiden schon beschlossen hatten, eine Nacht in Donsol zu verbringen. Ueberlegen ob ich in ein Hostel einchecken sollte oder nicht, konnte ich allerdings nicht, den schon als der Van das Touristen-Informationszentrum erriechte ( Das ganze ist ein project des WWFs), wurden wir regelrecht aus dem Van gezerrt mit der Nachriocht, dass die letzte Gruppe 6 Stueck gesehen hat udnw ir direct aufbrechen sollten. Wir, drei Deutsche und zwei Briten, wurden mit Schnorchelausruestung ausgestattet, haben ein ziemlich witziges einfuehrungsvideo zu sehen bekommen und waren dann schon mit einer kurzen Einfuerung auf dem Boot: up to 15 Meter koennen diese Tiere warden.
Ein Spaeher war auf dem Boot und sobald di9eser einen sehe, sollten wir uns an den Rand setzen und auf Kommando sofort ins Wasser springen. Und so ging es los. Und die erste Stunde verging. Ploetzlich hiess es "Jump"und schon war ich I'm Wasser..allerdings Fehlalarm. Wir kletterteten wieder aufs Boot und nicht wenig spatter hiess es again "jump" und ich war4 I'm Wasser und als ich meinen Blick nach unten liftete, war er da. Gefuehlt wenige Zentimeter unter mir befand sich das rieseige bestimmt 5 Meter grosse Maul des Walhais, ich drehte mioch um und kam aus dem Staunen nicht mehr ruas, als der riesige Koerper unter mir herglitt. Ich kuss sagen ich hatte sogar ein bisschen Angst als die Schwanzflosse dann so nah war. Schnell drehte ich mich um und schon war ich auf dem Weg mit dem Tier zu schwimmen. Schnell war es und so musste ich ganz schoen strampeln. Doch dann verschwand es schon in der Tiefe. Wir ewarwen eine nicht ganz so glueckliche Gruppe, den das blieb das einzige Tier, das wir gesehen haben, aber ich war so beeindruckt von der Groesse, dass ich vollkommen zufrieden war.
Als wir nach der drei Stunden Tour wieder da wraen, ahbe ich beschlossen weiterzuziehen udn auf die Empfehlung einer Freiwilligen I'm Information Center, war mein naechster Stop ei9n surfcamp. Abends erreichte ich es schon und durfte in einem wirklich schunckeligen Zelt schlafen. Schnell fand ich Freunde und verbrachte den Abend in einer BAr.

#Day5: Flughafen im Nirgendwo

So, heute war dann mein Magen nicht ganz so gut, was wahrscheinlich daran lag, dass wir den Tag vorher einfach den ganzen Tag gegessen haben udn Franzi und mir dann abends auch noch Balot- das tote kuekenbaby Im Ei angedreht wurde (wovon ich sogar zwei gegessen habe).
Also habe ich beschlossen, nachdem ich etwas laenger geschlafen habe, den Tag mit relaxen zu verbringen.
Mit meinem Buch bewaffnet bin ich auf der Suche nach einem schoenen Strand losgelaufen und habe den dann auch bald gefunden. Dafuer, dass auch El nIdo als so crowded bezeichnet wird, war ich auch hier ganz alleine. Sau cool! Mit dem Lesen wurde es dann allerdings weniger etwas, da ich immer wieder eingeschlafen bin, aber wenn man bedenkt, dass es der erste Tag ohne Action war, musste das wahrscheinlich auch einfach mal sein.Wunderschoen war es auf jeden Fall.
Gegen Spaetnachmittag musste ich dann allerdings auch schon weiter und als ich dann im Tricycle sass und wir immer weiter ins nirgendwo gefahren sind, hab ich mir schon Sorgen gemacht meinen Flug zu verpassen. Aber dann sah ich das flugzeug in der Mitte vom Nirgendwo stehen. Auf einer startbahn, die aussah, wie man sie sonst nur aus dem Fernsehen kennt. Ich kam aus dem Lachen nicht mehr raus, als es dann zu einem Check-In Schalter ging, der auch so ziem;lich nur aus einem Schild bestand.Es gab sogar free coffee und Snacks und als wir in einen Jeepney gestiegen sind, der uns- wir fahren vielleicht 40 Personen, zu der STartbahn gebracht hat, haben uns Frauen ein Abschiedslied gesungen. Es war alles soo zuckersuess! Ich hab mich in diesem Flugzeug- vier sitze pro reihe auch echt wie in einem Privatjet gefuehlt!.
Eine Stunde spaeter war ich wieder in den vertrauten Strassen von Manila. Und ca. zwei Stunden spatter sass ich auch schon im Nachtbus, der mich in mein naechstes Ziel in der Provinz Bicol nach Legaspi bringen wuerde. Mit den beiden Englaendern hinter mir war ich nach zwei Sekunden im GEspraech und schon wurde beschlossen, den naechsten Tag gemeinsam weiter zu travelln.
12 Stunden standen vor mir und auch wenn alles wieder auf minusgrade runtergekuehlt wurde, konnte ich die meiste Zeit davon einfach entspannt schlafen.















Monday 20 March 2017

#Day4: About Small and Big Lagoons

Die Boots-tour stellte sich im Endeffekt als die viel verkaufte, touristische Tour A heraus. Nur, dass ich sie fuer free bekommen habe. Alleine waere ich allerdinbgs nicht zu den PPhilippinos gegangen, aber vorher hatte ich noch eine weitere deutsche Freiiwillige, die auch gerade Urlaub machte und hier einen weltwaerts-dienst macht, kennen gelernt und schon war sie mit von der PArtie ( Ich hab mir erlaubt, einfach mal jemanden mitzubringen). Puenktlich um sechs uhr morgens waren wir beim Fruehstuck um dann zwei weitere Stunden auf den Beginn zu warten. Wir haben alle beruehmten Orte abgeklappert und Oh MEIN GOTT ich liebe es. Vor allem the Big lagoon und das kleine Kliff Jumping das wir spontan veranstaltet haben, waren einfach der Hammer! Allerdings bin ich auch hier der Worte nicht faehig also seht selbst: