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"To make an end is to make a new beginning"- T.S. Eliot

Monday 27 March 2017

#Day5: Flughafen im Nirgendwo

So, heute war dann mein Magen nicht ganz so gut, was wahrscheinlich daran lag, dass wir den Tag vorher einfach den ganzen Tag gegessen haben udn Franzi und mir dann abends auch noch Balot- das tote kuekenbaby Im Ei angedreht wurde (wovon ich sogar zwei gegessen habe).
Also habe ich beschlossen, nachdem ich etwas laenger geschlafen habe, den Tag mit relaxen zu verbringen.
Mit meinem Buch bewaffnet bin ich auf der Suche nach einem schoenen Strand losgelaufen und habe den dann auch bald gefunden. Dafuer, dass auch El nIdo als so crowded bezeichnet wird, war ich auch hier ganz alleine. Sau cool! Mit dem Lesen wurde es dann allerdings weniger etwas, da ich immer wieder eingeschlafen bin, aber wenn man bedenkt, dass es der erste Tag ohne Action war, musste das wahrscheinlich auch einfach mal sein.Wunderschoen war es auf jeden Fall.
Gegen Spaetnachmittag musste ich dann allerdings auch schon weiter und als ich dann im Tricycle sass und wir immer weiter ins nirgendwo gefahren sind, hab ich mir schon Sorgen gemacht meinen Flug zu verpassen. Aber dann sah ich das flugzeug in der Mitte vom Nirgendwo stehen. Auf einer startbahn, die aussah, wie man sie sonst nur aus dem Fernsehen kennt. Ich kam aus dem Lachen nicht mehr raus, als es dann zu einem Check-In Schalter ging, der auch so ziem;lich nur aus einem Schild bestand.Es gab sogar free coffee und Snacks und als wir in einen Jeepney gestiegen sind, der uns- wir fahren vielleicht 40 Personen, zu der STartbahn gebracht hat, haben uns Frauen ein Abschiedslied gesungen. Es war alles soo zuckersuess! Ich hab mich in diesem Flugzeug- vier sitze pro reihe auch echt wie in einem Privatjet gefuehlt!.
Eine Stunde spaeter war ich wieder in den vertrauten Strassen von Manila. Und ca. zwei Stunden spatter sass ich auch schon im Nachtbus, der mich in mein naechstes Ziel in der Provinz Bicol nach Legaspi bringen wuerde. Mit den beiden Englaendern hinter mir war ich nach zwei Sekunden im GEspraech und schon wurde beschlossen, den naechsten Tag gemeinsam weiter zu travelln.
12 Stunden standen vor mir und auch wenn alles wieder auf minusgrade runtergekuehlt wurde, konnte ich die meiste Zeit davon einfach entspannt schlafen.















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