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"To make an end is to make a new beginning"- T.S. Eliot

Tuesday 6 June 2017

Von Traditionen und der Weiterreise


Naechster Stop war banaue, wo das “World heritage”, die Reisterrassen, sein sollten. Als ich in Bontoc ankam, schien ich aber irgendwie den letzten Jeepney verpasst zu haben und war froh, als Jay mich mitnahm, der eh dorthin wollte. Das war schon echt cool, weil es wie eine private Tour war und er noch dazu an allen wichtigen Stops angehalten hat, sodass ich Bilder machen konnte. ( Kleiner exkurs einmal: In der Provinz ist eine Sache beruehmt, die ich so gar nicht leiden kann. Die sogennante Beetle-Nut oder auch Moma, ist eine natuerliche Droge, oder soll zum. “leicht stimulierend” sein, aber legal und alle, vor allem Maenner, waren staendig dabei das zu kauen. Soll mir ja auch egal sein, aber das eklige daran war, dass sie das zeug ausspucekn mussten, asu welchem grund auch immer, und das die ganze zeit und ueberall. Der Boden war euberall bedeckt von dem roten Zeug, das aussieht wie eine Msihcung aus Blut und Kotze. ) Demnach war ich ert nicht so sicher, ob Jay eine gute wahl war, da er das Zeug auch durchgaengig im Mund hatte, aber im endeffekt ind wir heile angekommen. Uebrigens ist das voll krass dort, denn es gibt wirklich krasse Probleme mit landslides- die erde rutscht von den Bergen weg und nimmt alles mit, was so rumsteht. In Manila etc. liegen die Probleme in der regenzeit bei ueberflutungen aber hier bei diesen Erdrutschen und man konnte die Spuren davon deutlich sehen.

Als ich aus dem auto ausstieg, wurd mein name laut gerufen und ich brauchte einen Moment um zu realisieren, dass meine singaporische Familie in dem Restaurant sass. Richtig witzig. Meg und ich waren dann den Abend draussen in einer Karaoke-BAr.

1 comment:

  1. The nature is so different and it looks so great. I'm happy that you gather this impressions.

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