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"To make an end is to make a new beginning"- T.S. Eliot

Monday 29 August 2016

Does, Donts and More


Wie gesagt, ist hier Alles ein wenig anders. Deswegen mal eine kleine Liste, was man hier tut, was man nicht tut und was man tut, obwohl man es nicht tun sollte:

DOES:

>Accepting all kind of animals ( In meinem Kubo lebe ich zusammen mit Jean-Jack, einer Grille, Bobby, einem Gecko und zahlreichen Mosquitos)
>Bring Passa Lubong (So wird das Geschenk genannt, das man immer bringt, egal wo man war oder wohin man geht: Bisher war Kaffee immer akzeptabel)
>Being friendly ( Immer jeden grüßen und versuchen, nicht genervt zu sein, wenn man durchgängig angestarrt wird)
> Etwas kaufen, wenn man jemanden besucht hat ( Da jeder einen eigenen kleinen Shop im Haus hat, haben wir die Erfahrung gemacht, dass es immer besser kommt, wenn man zum Abschluss ein paar Süßigkeiten etc. mit nach hause nimmt, da man damit ja auch finanziell unterstützt)
> Trinken, Trinken, Trinken ( Man glaubt es kaum, aber ich trinke hier bestimmt so 4 bis 5 Liter am Tag-Gut das 15 Liter Wasser hier umgerechnet nur 80 Cent kosten)
> Immer etwas Geld dabei haben ( überall sind kleine Shops und den Süßigkeiten kann man einfach nicht widerstehen)
> Die Hoffnung nicht aufgeben ( irgendwann versteht jeder mit  Händen und Fuessen, was man eigentlich sagen will.)
> Sich auf die philippinische Kultur einlassen ( mit Händen essen kann ganz schön cool sein)
> Den Schweiß akzeptieren ( Er und ich sind mittlerweile beste Freunde... Nein, mal ehrlich, ich bin es nun gewohnt, Schweiß sturzbachartig mein Gesicht runter fließen zu fühlen)
> Draußen sein ( Alles hier ist draußen, für Alle, die mich kennen: Es ist perfekt!)

DONTS

> Toilettenpapier in die Toilette werfen ( Bloß nicht tun, denn Verstopfungsgefahr. Zum glueck bin ich mittlerweile raus aus der Phase, dass ich es automatisch tue und danach in der Toilette fischen kann)
> auf Termine setzen ( Bereits mehrfach erwähnt: Termine gibt es hier so gut wie gar nicht)
> auf Reinlichkeit setzen ( vollkommen überbewertet hier, zumal eh alles wieder schmutzig wird)
> aufs Aussehen achten ( Gut, dass mich niemand von Euch hier sieht, denn ich laufe rum, wie der letzte Penner: Rasieren ist schlecht, da die Beine dann empfindlicher für Kratzer und co. werden, Haare kann man nicht offen tragen wegen der Hitze und was Schminke ist, habe ich schon komplett vergessen)
> Am Tisch den Kopf auf die Hand stützen ( Gilt als unhöflich, habe ich aber bisher noch nicht erlebt)
> Philippinische Aussagen für bare Münze nehmen ( Immer ist alles okay und immer ist das richtig, was man sagt- leider nicht wahr)
> Den Raum nicht abschließen, bzw. Nicht doppelt und dreifach sichern ( es ist definitiv keine angenehme Erfahrung mitten in der Nacht aufzuwachen und einem Kind ins Gesicht zu schauen, das definitiv nichts dort zu suchen hat.)
> De Kids zu sehr vertrauen ( auch wenn sie so Stusses sind und mir nur helfen wollten, die Sachen von dem Volunteers house nach oben zu bringen, fehlten im Endeffekt Suessigkeiten, eine Flasche und diverse Hygiene-Artikel)
>Dont trust prices Jeepney-Drivers tell you ( die reichen weißen haben ja immer zu viel Geld...)
> Die Sonne unterschätzen ( es war keine Sonne da und ich war nicht mal viel unter freiem Himmel und doch durfte ich abends einen kleinen Sonnenbrand feststellen)


Was wir tun und nicht machen sollten

> Ein Messer...1000 verschiedene Tätigkeiten ( dasselbe Messer wird fürs Schlachten, umgraben der Erde, Gemüse schneiden, dem Schneiden von rohem Fleisch, dem Schneiden von wunden und so weiter, verwendet- Einfach drüber hinweg sehen!)

1 comment:

  1. There are many differences -bBut I know you and you are very flexible! You will manage this challenge!!! I'm sure!!!

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