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"To make an end is to make a new beginning"- T.S. Eliot

Tuesday 24 January 2017

work, work, work

 Nach all dieser „entspannten“ Zeit in Quezon, kam ich hier an und wie in der biblischen Geschichte, gab es sieben tage voll von Arbeit. Und das meine ich jetzt total positiv gesehen- Ich meine jetzt mal ganz ehrlich, was gibt es schöneres als abends hundemüde ins Bett zu fallen, weil man so viel getan hat? Fur mich gibt es keine grossere Befriedigung.
Die einzigen Pausen waren eigentlich wirklich nur zum Essen da.
„Masipag“ ist das tagalog word dafür und ich kann sagen, dass hier wirklich jeder „Unglaublich viel arbeitet und sich anstrengt“. Und Hilfe wird hier auch auf jeden Fall gebraucht.
Die Farm wird wie schon erwähnt immer weiter ausgebaut und so kam es, dass wir angefangen haben, Locher zu buddeln, um Eggplant und anderes gemuse zu pflanzen, jeden Tag mindestens 10 Hühner geschlachtet und gerupft haben, einen Tag lang damit beschäftigt waren, Futter für die Schweine herzustellen, immer wieder irgendwelche Sachen geschnitten werden mussten ( Grünzeugs etc., da die Schweine vor allem die schwangeren auch bekocht werden) und so weiter. Und das dann neben alltäglichen Dingen, wie das Futtern selbst und das Kochen für die Kinder.
Eines Abends waren wir immer noch beschäftigt Hühner zu rupfen und weil ich so müde war, ist mir das Hühnchen aus der Hand gefallen- nur mal so als Beispiel haha.
Naja ich liebe es hier!!

Gleichzeitig findet sich halt auch immer wieder Zeit, mit den Kindern zu spielen und auch eine Activity habe ich schon veranstaltet. Ja, ich muss sagen: So kann es einfach weitergehen. (Auch wenn ich echt froh bin, jetzt gerade einmal meinen dayOff zu haben).

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