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"To make an end is to make a new beginning"- T.S. Eliot

Saturday 22 July 2017

Werde ich ein Profitaucher?

Am Morgen kam es dann so, dass jess und ich zusammen beschlossen haben, wieder zurueck an den anderen Ort, nach Sabang zu fahren.\ Als wir dann endlich an dem Ort aus dem Jeepney stiegen,m kamen schon ganz viele Leute auf uns zugerannt mit Angeboten, wo wir denn schlafen koennten. Ein Mann hatte nicht lokcer gelassen und hatte uns hundert Meter weit vrefolgt und ist mit dem Preis immer weiter runtergegangen, bis wir dann endlich bechlossen, Rudi zu folgen und uns seine Wohnung anzusehen, die er uns dann fuer den sagenhaften Preis von 4 Euro pro Person angeboten hat ( So wirklich ueberzeugt waren wir allerdings nicht). Nach vielen kleinen Wegen standen wir dann aber vor einem vollkommen renovierten Haus und stolz zeigte und Rudi die Wohung und was dann kam, haetten wir echt nicht erwartet: Eine vollkommen ausgestattete wohung, mit einer kleinen Kueche, einenm Bad mit einer heissen Dusche und einem Wohnzimmer mit Tv und allem. Also natuerlich war das ganze dann ein Deal. Nach Hin und Her- Ueberlegen habe ich dann beschlossen, direkt das Tauchen auszuprobieren, da ich ja deswegen da hingekommen bin. Rudi hat mich dann auch direkt an eine Tauchschule vermittelt und Jay hat mir ein paar Sachen erklart. Ich waere eigentlich direkt mit dem Tuachschein angefangen, habe mir dann aber sagen lassen, das es viellecht sinn macht, das ganze erst einmal auszuprobieren: Gute Entschiedung!! Nach einigen Uebungen ( Wie man die Brille reinigt und die Unterwasserzeichen etc.), sind wir Immer tiefer geschwommen und nach ca. 6 Metern unter der Wasseroberflaeche, fing mein linkes Ohr an whe zu tun und ich konnte es auch nicht ausgleichen. Durch Hnadzeichen habe ich das Jay mitgeteuilt und wir haben auch ein paar mal versucht noch tiefer zu schwimmen, ahben es dann aber sein gelassen, was echt schade war, aber generell hat sich das ganze absolut gelohnt, denn schon in 6 Meter tiefe konnte ich die besten Seiten des Meeres sehen: Am besten waren natuerlich Schildkroten, mit denen ich wirklich lange umher schwimmen konnte, die Nemos, die ueberall waren und eine Koralle, die in allen Farben schimmerte und die, wenn man seine Hand darueber schwenkte, sich schloss und sich nach Sekunden wieder oeffnete. Echt beeindruckend. Generell war es auch witzig zu sehen, wie einfach es doch ist unter Wasser zu atmen, also so ganz ohne Probleme ( Das haette ich vorher nicht gedacht). Jay liess mir meine Zeit und ich weiss gar nicht, wie lange ich so durch die gegend geschwommen bin. Es war auf jeden Fall super. Zurueck in dem Apartment haben Jess und ich dann beschlossen, mal uns am Kochen zu versuchen und haben auf dem kleinen Markt, den Sabang zu bieten hatte, eingekauft. Leider, leider waren wir beide nicht soo begabt und so wurde unser Fisch eine absolute Enttaeuschung und nur ein Ei konnte das ganze retten. Abends haben wir dann bechlossen das Nachtleben auszutesten, das unter anderem in meinem Travelguide als “turbulent” beschrieben wurde, sich aber als “eher n0icht vorhanden” rausstellte. Die Clubs und Bars gaben viele Moeglichkeiten, aber leider fehlten die Leute. Wir hatten es schon fast aufgegeben, als wir auf einmal auf ein Bier von einem alten Briten eingeladen wurden: Der lebt dort und hat uns dann erst einmal alles erklaert: Von der Tatsache, dass alle jungen philippinischen Maedels auf der Suche nach weissen Maenner herumlaufen und man sie fuer nur 20 Euro die Nacht kaufen kann. Einfach traurig. Es wurde dann allerdings noch ein ganz witziger abend, da sich alle Leute nacheinander in dieser bar zu versammeln schienen.

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