So, es war dann mal wieder
Zeit, dass ich etwas sehen wollte, dass dann nicht der Doktor war an
meinem Day Off und da ich Schwimmen echt vermisst hab in letzter Zeit
(Wir haben hier ja einen Fluss, in dem man aber leider nur schlecht
schwimmen kann, da er zu flach und voll von Shit ist), hab ich mich
schließlich entschieden irgendwo Schwimmen zu gehen.
Nach Recherche ( Ok, meine
Informationsquelle ist Bon, ein philippinischer Freiwilliger, der
sich hier echt ganz gut auskennt und hier in Quezon für drei Monate
für sein Studium geholfen hat) bin ich dann in einem Ressort
gelandet.
Ich dachte eigentlich,
dass man für die umgerechnet 1,80 Euro bei einem Pool landet, aber
irgendwie war das dann noch einmal ein ganzes Stuck cooler:
Es sind sogenannte “Cold
Springs” hier. Neben dem Pool der auch hier war, gibt es so
Wasserfalle, die natürlich entstanden sind. Voll cool, dass das
nicht künstlich angelegt und mit Energie betrieben werden muss
(Sowas sollte es überall geben).
Bezogen darauf, dass es
wirklich das Grundwasser war, war es dementsprechend auch echt kalt,
was anfangs in der Sonne mega erfrischend, aber als dann der
Taifun-artige Regen aufzog nicht mehr ganz so geil war.
Es hat sich echt gelohnt
einen Tag dort zu verbringen und ich konte endlich wieder schwimmen-
so genial!
Und natürlich wurde ich
dann auch wieder zum Mittagsessen von einem Paar, dass ihren
Geburtstag gefeiert hat eingeladen ( Sie kann echt gute Brownies
backen).
Also, auch wenn man
alleine irgendwo hingeht...Man verbringt den Tag, als weiße Person
hier, nie allein.
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