
Naechster Stop war banaue, wo das “World
heritage”, die Reisterrassen, sein sollten. Als ich in Bontoc ankam, schien ich
aber irgendwie den letzten Jeepney verpasst zu haben und war froh, als Jay mich
mitnahm, der eh dorthin wollte. Das war schon echt cool, weil es wie eine
private Tour war und er noch dazu an allen wichtigen Stops angehalten hat,
sodass ich Bilder machen konnte. ( Kleiner exkurs einmal: In der Provinz ist
eine Sache beruehmt, die ich so gar nicht leiden kann. Die sogennante
Beetle-Nut oder auch Moma, ist eine natuerliche Droge, oder soll zum. “leicht
stimulierend” sein, aber legal und alle, vor allem Maenner, waren staendig
dabei das zu kauen. Soll mir ja auch egal sein, aber das eklige daran war, dass
sie das zeug ausspucekn mussten, asu welchem grund auch immer, und das die
ganze zeit und ueberall. Der Boden war euberall bedeckt von dem roten Zeug, das
aussieht wie eine Msihcung aus Blut und Kotze. ) Demnach war ich ert nicht so
sicher, ob Jay eine gute wahl war, da er das Zeug auch durchgaengig im Mund
hatte, aber im endeffekt ind wir heile angekommen. Uebrigens ist das voll krass
dort, denn es gibt wirklich krasse Probleme mit landslides- die erde rutscht
von den Bergen weg und nimmt alles mit, was so rumsteht. In Manila etc. liegen
die Probleme in der regenzeit bei ueberflutungen aber hier bei diesen
Erdrutschen und man konnte die Spuren davon deutlich sehen.
Als ich aus dem auto ausstieg, wurd mein
name laut gerufen und ich brauchte einen Moment um zu realisieren, dass meine
singaporische Familie in dem Restaurant sass. Richtig witzig. Meg und ich waren
dann den Abend draussen in einer Karaoke-BAr.
The nature is so different and it looks so great. I'm happy that you gather this impressions.
ReplyDelete