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"To make an end is to make a new beginning"- T.S. Eliot

Tuesday 29 August 2017

#Lateupload

Ja, lange kein Post mehr. Aber es ging so schnell und plötzlich war ich auch schon wieder in Deutschland. Die Abschiedsfeier, so viele Tränen, wie vergossen wurden, war trotzdem unglaublich schön. Ein letzter Abend, der viel zu schnell umging.
Am nächsten Tag hatte ich dann auch noch einmal eine richtig typische Anreise zum Flughafen: Langer Stau Richtung Manila, einen Busfahrer, der extra ausstieg um mir ein Taxi zu besorgen und noch ein paar letzte male die worte "Oh du sprichst ja Tagalog".
Am Flughafen selbst haben dann Nyra, Justin und Renee mir einen coolen Abschied bereitet, durch den ich fast den Flug verpasst hatte. Aber zum glück war der auch mehr als typisch: Nämlich mit Verspätung!
Die Flüge vergingen dann wie im Flug und schon hatten wir wieder deutschen Boden unter den Füßen. Leo sagte es ganz passend: "Man merkt, dass wir wieder in deutschland sind, hier kostet eine Bretzel plus Getränk 5 Euro".
Erst hatte ich ja noch behauptet, ich würde auf ewig mit Eimer und Schöpfkelle duschen, aber nach einer richtigen Dusche waren die Gerdanken ganz schnell wieder verworfen.
Generell war meine Ankunft hier doch ganz anders, als ich sie mir vorgestellt hatte. Das erste mal in meinem Zimmer stehend kamen mir echt die Tränen: So viele Sachen, die ich besaß und so einen großen Raum hatte ich dann echt nicht mehr in erinnerung. Auch wie einsam ich wohl doch zwischenzeitlich gewesen sein muss, wurde mir im Zusammensein mit der Familie noch einmal bewusst. 
Eine Überraschungsparty hatte ich nicht erwartet, aber nach diversen Fleischbergen-Kaufen-Aktionen erahnt und war dann doch mehr als happy, als pklötzlich alle aus den unterschiedlichsten Orten angereist waren.
Die Pause blieb aus und schon startete ich ins Praktikum. Ist nichts mehr mit "Keiner hatte nen Plan und dann machten wir das ohne zu wissen wieso".

Saturday 22 July 2017

Und das Ende naht?

Ich habe jetzt in letzter Zeit echt wenig hochgeladen, aber das ist einfach, weil die letzten zwei Wochen jetzt einfach so unglaublich schnell vergangen sind.
Als ich aus dem Urlaub wieder kam, sind auch kurz nach mir andere freiwillige australien angekommen. Die drei habe ich so schnell lieb gewonnen- eine sau coole Truppe.
Dann haben wir viele aktivities mit den kids gemacht, ich hab noch ein bisschen gartenarbeit gemacht, wir hatten einen evaluation talk mit allen supervisorn, ich war ein letztes mal in Behia auf dem reisfeld arbeiten und die letzten tage verbringe ich einfach so viel zeit wie moeglich mit den kindern. Ich fasse es noch gar nicht, dass das alles jetzt einfach so vorbei sein soll...

Ueberschwemmungen wie ich sie noch nie gesehen habe!

Am naechsten Tag haben wir uns dann auf den weg gemacht, um weitere Orte zu erkubnden. Nach einer kleinen Abkuehlung im Meer sind wir zu einem Wasserfall gefahren. Am “dead end” habenw ir geparkt und wollten uns auf den Weg machen. Ein Weg fuehrte nach rechts und ein anderer nach links. Selbstbrewusst ( Da wir eigentlich keinen guide mieten wollten), sind wir dann in die linke richtung losgelaufen und wurden anch ein paar Metern schon gefragt, ob wir denn wuessten, wo wir hingingen. Als ich “ Zum wasserfall” gesagt habe und den Blick sah, wurde mir klar, dass woir natuerlich den falschen Weg gewaehlt hatten, also sid wir dann doch denr echten Weg gegangen. Abenteuerlich wurde es bei diversen rivercrossings und einem recht steilen aufstieg, aber nach mehr als einer Stunde hatten wir dann doch endlich den Wasserfall erreicht und konnten in dem angenehm kalten Wasser schwimmen. Ok, es war echt mega kalt, aber wirklich angenehm. Nachdem wir dann auch noch ein paar andere Leute kennengelernt hatten ( unter anderem einen halb ami- halb philippino in usnerem alter, der einfach in nem haus in mitten der Wasserfaelwle gewohnt hat) haben wir uns dann auf den rueckweg gemacht und ploetzlich fing es an zu regnen- zu schuetten. Unglaublich doll. Und schon anch ein paar Minuten, war alles klitschnass. Ich hatte das Glueck, meine wasserschuhe anzuhaben, die nicht mehr weiss waren, sondern durch die Mocke braun, aber jess hatte nur ihre fliflops die durch den Hike schon kaputt waren und ploetzlich war es geschehen und sie hatte sich geschnitten und es fing an zu bluten. Gluecklicherweise fanden wir eine huette, wo wir versucht haben mit nassen handtuechern das Bluten zu stoppen, was auch einigermassen geklappt hat. Wir waren moindestens ne stunde unterwegs zu der zeit und die frau an der huette, teilte uns dann mit, dass wir mindestens ne weitere stunde zu laufen hatten_ Ihr koennt euch nicht vorstellen wie verzweifelt wir in dem Moemnt waren ( eigentlich bis auf den blutenden Fuss und mein handy, was eventuell kaputt gehen koennte, w1ar die Situation eigentlich ganz witzig). Naja, nach einer Srt7nde erreichten wir dann auch die Strasse und standen vor dem naechsten Problem: alles war ueberschwemmmt. Kein auto konnte mehr fahren und die Leute, die versuchten die Strasse zu ueberqueren, mussten mehr oder weniger schwimmen, da das braune wasser brusthoch war. Sowas habe ich vorher auch noch nicht gesehen- auch, dass das Meer am ende nicht mehr blau sondern braun war, da alles dort reinfloss. Nach ca. Zwei Stunden warten, konnten wir dann aber doch endlich nach hause fahren und ihr koennt euch nicht vorstellen, wie froh ich ueber eine heisse dusche war an demAbend!

Werde ich ein Profitaucher?

Am Morgen kam es dann so, dass jess und ich zusammen beschlossen haben, wieder zurueck an den anderen Ort, nach Sabang zu fahren.\ Als wir dann endlich an dem Ort aus dem Jeepney stiegen,m kamen schon ganz viele Leute auf uns zugerannt mit Angeboten, wo wir denn schlafen koennten. Ein Mann hatte nicht lokcer gelassen und hatte uns hundert Meter weit vrefolgt und ist mit dem Preis immer weiter runtergegangen, bis wir dann endlich bechlossen, Rudi zu folgen und uns seine Wohnung anzusehen, die er uns dann fuer den sagenhaften Preis von 4 Euro pro Person angeboten hat ( So wirklich ueberzeugt waren wir allerdings nicht). Nach vielen kleinen Wegen standen wir dann aber vor einem vollkommen renovierten Haus und stolz zeigte und Rudi die Wohung und was dann kam, haetten wir echt nicht erwartet: Eine vollkommen ausgestattete wohung, mit einer kleinen Kueche, einenm Bad mit einer heissen Dusche und einem Wohnzimmer mit Tv und allem. Also natuerlich war das ganze dann ein Deal. Nach Hin und Her- Ueberlegen habe ich dann beschlossen, direkt das Tauchen auszuprobieren, da ich ja deswegen da hingekommen bin. Rudi hat mich dann auch direkt an eine Tauchschule vermittelt und Jay hat mir ein paar Sachen erklart. Ich waere eigentlich direkt mit dem Tuachschein angefangen, habe mir dann aber sagen lassen, das es viellecht sinn macht, das ganze erst einmal auszuprobieren: Gute Entschiedung!! Nach einigen Uebungen ( Wie man die Brille reinigt und die Unterwasserzeichen etc.), sind wir Immer tiefer geschwommen und nach ca. 6 Metern unter der Wasseroberflaeche, fing mein linkes Ohr an whe zu tun und ich konnte es auch nicht ausgleichen. Durch Hnadzeichen habe ich das Jay mitgeteuilt und wir haben auch ein paar mal versucht noch tiefer zu schwimmen, ahben es dann aber sein gelassen, was echt schade war, aber generell hat sich das ganze absolut gelohnt, denn schon in 6 Meter tiefe konnte ich die besten Seiten des Meeres sehen: Am besten waren natuerlich Schildkroten, mit denen ich wirklich lange umher schwimmen konnte, die Nemos, die ueberall waren und eine Koralle, die in allen Farben schimmerte und die, wenn man seine Hand darueber schwenkte, sich schloss und sich nach Sekunden wieder oeffnete. Echt beeindruckend. Generell war es auch witzig zu sehen, wie einfach es doch ist unter Wasser zu atmen, also so ganz ohne Probleme ( Das haette ich vorher nicht gedacht). Jay liess mir meine Zeit und ich weiss gar nicht, wie lange ich so durch die gegend geschwommen bin. Es war auf jeden Fall super. Zurueck in dem Apartment haben Jess und ich dann beschlossen, mal uns am Kochen zu versuchen und haben auf dem kleinen Markt, den Sabang zu bieten hatte, eingekauft. Leider, leider waren wir beide nicht soo begabt und so wurde unser Fisch eine absolute Enttaeuschung und nur ein Ei konnte das ganze retten. Abends haben wir dann bechlossen das Nachtleben auszutesten, das unter anderem in meinem Travelguide als “turbulent” beschrieben wurde, sich aber als “eher n0icht vorhanden” rausstellte. Die Clubs und Bars gaben viele Moeglichkeiten, aber leider fehlten die Leute. Wir hatten es schon fast aufgegeben, als wir auf einmal auf ein Bier von einem alten Briten eingeladen wurden: Der lebt dort und hat uns dann erst einmal alles erklaert: Von der Tatsache, dass alle jungen philippinischen Maedels auf der Suche nach weissen Maenner herumlaufen und man sie fuer nur 20 Euro die Nacht kaufen kann. Einfach traurig. Es wurde dann allerdings noch ein ganz witziger abend, da sich alle Leute nacheinander in dieser bar zu versammeln schienen.

Sunday 9 July 2017

Leider doch nicht zum zweigrossten Coralreef auf der Welt

Weiter ging es mit einem kleinen Fischerboot fuer mich, da irgendwie keine Boote mehr fuhren, aber es war ganz witzig mit den anderen 6 Personene auf dem Winzb0oot mitzufahren, das dazu auch noch sop extrem geschaukelt hat, dass ich wirklich Angst hatte mit all meinen Sachen im Meer zu landen. Die dunkle Wolke am Himmel blieb dann auch zum Glueck nur eine dunkle Wolke und trocken kamen wir an. Am hafen durfte das Boot nicht anlegen und so bin ich durch Hinterhoefe zur Strasse geklettert, wo dann gluecklicherweise auch noch ein van gewartet hat.
Am naechsten Morgenm bin ich frueh aufegstanden und leider leider fing es an zu regnen und i9m Information center wurde mir dann aucyh direkt gesagt, das keine Boote wegen des Typhoons fahren wuerden und so war ich erst einmal enttaeuscht, denn ich war extra dort hin gekommen um Scuba diving auszuprobieren und das zweitgroesste Riff auf der ganznen Welt zu sehen.
Allerdings schien noch eine Chance zu bestehen, mit vier Leiuten, die an dem Tag irgendwann ankommen sollten und ich beschloss auf sie zu warten 8und vielleicht dann den naechsten Tag gemeinsam dorthin zu fahren. Die sonne kam dann auch schon traus und ich hab es mir am strand, der schwarzen sand hatte aber echt schoen war, bequem gemacht, denn man weiss ja nie wann die leute denn kommen. Ein gutes ghuch hatte ich mir von deren Resort ausgeliehen und so habe ich den Tag verbracht. Ganz alleine an diesem Riesen Strand.
Abends kam die Familie mit den Kindern in meinem alter auch schon an, allerdings waren sie gerade tauchen und wollten sich nur eine endemische Vogelart ansehen ( Dabei ist mir aufgefallen, dass ich hier auch schon eine endemische art gesehen habe, naemlich in Palawan, ziemlich cool).
Also beschloss ich mich am naechsten Tag Aufzumachen, um wieder zurueck zu fahren an den Ort, wo auch sie tauchen waren...

Affen, Nichtschwimmer und Models

Auf einmal hatten wir auch am naechsten Tag eine Tour geplant und sind dann morgens wieder mit demselben guide losgefahren und ins Bott gestiegen. Das Wetter war nicht allzu gut, abre wir waren trotzdem super drauf und das steigerte sich dann unglaublich, als wir an der ersten Insel hielten ( dort auch ganz alleine waren) und auf einmal Affen auf den Palmen ru8mklettern sahen- Ich konnte leider keine Bilder machen- aber seit ich hier bin habe ich immer und immer wieder versucht Affen zu sehehn, bin sogar unnoetige MonkeyTrails gegangen und nu7n war es endlich so weit. Natuerlich hatte ich also ein Dauergrinsen auf dem Gesicht!
Nach einer kleinen Foto-Session sind wir weiter gefahren und in ein kleineres Boot umgestiegen.
Am Naechst7en Strand war dann die Hoelle los und dieser wear vielleicht nur 15 meter lang. Es ging in eine Hoehle und das war echt magisch, auch wenn so viele Leute da waren ( nach 10 Minuten waren wir dann sogar ganz alleine da.). Das wasser war so klar und als ich eine kleine luecke erspaehte, dachte ich cih versuch einfach mal drunter her zu schwimmen und nach ein paar Armzuegen war ich auch unter dem Fels hergetaucht und befand mich ploetzlich im offenen Meer- Ziemlich cool!!
Nyra kann laut ihrer Aussage nicht schwimmen und ich hatte ziemlich Spass dabei sie mit ihrer Schwimmweste ein wenig auszulachen.


Weiter ging es dann Schnorcheln und ich kann vom Schnorcheln echt nicht genug bekommen. Ich liebe vor allem die Regenbogen-Fische ist mir aufgefallen!
Nyra hatte ein wenig struggles und als sie dann auf eine Koralle trat, ist mit dem Knacken auch mein Herz ein wenig gebroch2en- Die Arme.
Wir kamen dann allerdings zu einem Teil der Tour, den ich besonders cool fand: Wir sollten uns an das Boot haengen und wurden dann bequem ueber ganz verschiedene Korallenriffe gefahren und konnten alle Fische in Ruhe bwundern. So cool.
Dann ging es zum Lunch und er Tag davor war um Laengen noch einmal uebertroffen worden.
Die Tour endete mit diversen anderen Straenden und Fotosessions.
Und dann hiess es schon Goddbye, da Nyra am naechsten Tag wieder arbeiten musste. Mehr konnte man aber nicht in diesen 3 unglaublichen Tagen erleben ! DAnkeschoeen





Die Erinnerungen in sich aufsaugen

Auf dem Echten Bullen durfte ich nicht reiten,
aber dieser tuts auch fuers Foto :D
Am naechsten Tag hatten wir dann schon eine Tour geplant und nachdem Nyra dann auch endlich mal wach war ( Ich war schon mega lange schwimmen gewesen und hatte mir den Sonnenaufgang vom Meer aus angesehen, so beuatiful und das wasser war auich echt ungefaher genauso wie das in Palawan, geauso Klar) und wir dann auch noch gefruehstueckt hatten, wurden wir mit einem Tryciclee abgeholt und hatten auch noch unsere Tour guidin eingesammelt ( die war echt super lieb).
Zusammen mit unserer Ate
Yoga im Mangroven-Wald
Von einem grossen Wasserfall, der eigentlich echt schoen, war und einer weiteren Fotosession infront of some ricefields, sind wir dann an einem Platz angekommen, wo ein paar Bullen rumstanden, aus Spass meinte ich ob wir jetzt weiter reiten wuerden und als es dann Ja hiess, sah ich auch schon die Kutschen rumstehen. Alle unsere Sachen auf den Karren gebracht und schon sassen wir vorne und es ging los. Super cool. Und nichtmal holprig oderso, sondern super geschmeidig ging ueber Fluesse.
Das Hidden Paradise
Nach einer halebn stunde waren wir dann an weiteren wasserfaellen angekommen. Es war super cool und vor allem erfirschend, nach der ganzen Hitze ( die sonne hat richtig geknallt). Wir haben auch eine super stelle gefundengehant, wor wir ganz alleine waren und ich sogar eine Schaukel aus aesten gefunden habe. Richtig klasse!
Dann ging es mit einem unglaublichen Lunch weiter.Ach ich hab einfach alles genossen. Ich bin dann sogar noch einmal von den "Klippen" dort gesprungen, die zwar nicht so hoch waren, aber es ist trotzdem immer wieder aufregeend.
Weiter ging es zurueck und wieder zu den anderen Wasserfaellen zum erfrischen und anschliessend an einen weiteren Strand, der allerdings ziemlich voll war, sodass wir uns entschieden haben, gleich weiter in den Mangroven-Park zu fahren- die Baeume hatte ich schon in Palawan gesehen, aber finde sie trotzdem immer wieder super !!
Nein wir sind dann doch nicht gesprungen :D
Joaund dannn war es auf einmal auch schgon abend, schwimmend habe ich mir den Sonnenuntergang angeschaut bis es an den White beach ging, wo wir dann sowohl Afrikaner und Belgier getroffen hatten und es wurde ein richtig lustiger Abend ( Mal abgesehen von der Tatsache, dass ich zwischenzeitlich Todesangst5 hatte, als wir halb weggeschwemmt wurden und der Bl;itz jede Sekunde einzuschlagen drohte). Nein, war schon echt alles genial!